STADTENTWICKLUNG UND VERKEHR

StadtentwicklungStadtentwicklung

Wir FREIE WÄHLER wollen in Bremen bauen und den Wohnungsmangel beheben. Allerdings wollen wir nicht die letzten Bremer Grünflächen oder gar Parks hierfür nutzen. Allein unser Konzept BoFF - Bauen ohne Flächenfraß entspricht einem Potential von mehr als 100.000 Wohneinheiten. Bauen ohne Flächenfraß heißt, dass vorrangig folgende Schritte umgesetzt werden:

  • Unbebaute, gleichwohl erschlossene Flächen nachverdichten
  • Ausgewiesene Baulücken angemessen bebauen
  • Substanzverbessernde Aufzonungsmaßnahmen durchführen
  • Überbauung von Infrastrukturflächen
  • Sinnvolle Bestandsumnutzung
  • Angemessene Wohnflächenanpassung
  • Nutzung von Wohnungsleerständen

Wir FREIE WÄHLER fordern die Einrichtung eines mit unabhängigen Fachleuten besetzten Gestaltungsbeirates, wie er in vielen Städten bereits eingerichtet wurde, der die übergeordnete Stadtentwicklung gemeinsam mit der Senatsbaudirektion und der Baubehörde konstruktiv und sachverständig begleitet. Es ist an der Zeit, dass Bremen und Bremerhaven im Rahmen eines übergeordneten Stadtentwicklungsplanes zukunftsfähig weiterentwickelt werden. Hierbei sind die Interessen und die Gesundheit der Bürger unserer Stadt besonders zu würdigen.

Wir FREIE WÄHLER setzen uns nachdrücklich dafür ein, dass sinnvolle, nachhaltige Stadtentwicklungsprojekte zeitnah, strukturiert und unter enger Mitwirkung der Bürger von Anfang an vorangetrieben werden.

In der Verkehrspolitik stehen wir FREIE WÄHLER für eine ideologiefreie Schwerpunktsetzung im vernünftigen Interessenausgleich der verschiedenen Verkehrsträger. Die Verkehrsinfrastruktur muss bedarfsgerecht und im Sinne einer Verkehrsgerechtigkeit weiterentwickelt werden.

 

STADTENTWICKLUNG
im Herzen Bremens

Menschenfreundliches Innenstadtkonzept entwickeln

Die Bremer Innenstadt benötigt eine umfassende konzeptionelle Überarbeitung sowie eine klare politische Führung und Bürgermitwirkung, wohin die weitere Entwicklung führen soll. Die Innenstadt ist anhand der Bedürfnisse der Menschen in unserer Stadt und als historisches Zentrum zu bewahren. Das heißt beispielsweise (weitere konkrete Vorschläge im ausführlichen Wahlprogramm):

  • Berücksichtigung und Stärkung des inhabergeführten Einzelhandels
  • Schaffung einer menschengerechten Infrastruktur mit ausreichend Grünoasen, Sitzgelegenheiten, Ruhezonen, Sanitäreinrichtungen und höchstmöglicher, generationengerechter Barrierefreiheit
  • Erhalt und kostenlose Nutzung ausreichender Parkmöglichkeiten für Schwerbehinderte und ältere, auf den PKW angewiesene Bürger
  • Erbringung öffentlicher Dienstleistungen im Ver- und Entsorgungswesen sowie des Zulieferverkehrs in Geschäfts-Randzeiten und klare Regeln für die Bereitstellung von Mülltonnen, Gehwegreinigung etc.
  • Einheitliches, kostengünstiges ÖPNV-Innenstadt-Ticket

Das „Viertel“ als Opfer der Spassgesellschaft

Das Ostertor- und das Steintorviertel sind in den letzten Jahrzehnten drei konkreten Angriffswellen ausgesetzt gewesen. Dem gigantomanen Mozart-Trassen-Konzept der 60er Jahre, der amtlichen Drogenpolitik der 1990er Jahre und heute dem Bebauungsplan 2283 im Jahre 2005 mit der Aufhebung der Konzessions-Sperre. Die ersten beiden Angriffe auf das „Viertel“ konnten nach erbitterten Kämpfen der betroffenen Bevölkerung abgewehrt werden.

Wir FREIE WÄHLER setzen uns für eine Wiederbelebung des beliebten „Viertel“ unter Berücksichtigung der Interessen der Menschen und deren Mitwirkung ein. Tendenzen zur uferlosen Ausweitung von Kneipen, Kiosken, Spielhallen, Wettbüros und Billig-Läden oder nächtlichen Lärmbelästigungen und Rücksichtslosigkeit, Zwangsprostitution in Verbindung mit Menschenhandel, Drogen- und Geldwäsche, Kriminalität wollen wir konsequent eindämmen.

Entwicklungsgebiet Hulsberg-Quartier

Wir FREIE WÄHLER setzen uns für eine eng abgestimmte Gesamtplanung des Areals unter besonderer Berücksichtigung der Belange einer mittel- und langfristigen Ausbaureserve für weitere klinik-medizinische Bedarfe, der Anwohner, der erhaltenswürdigen Bausubstanz zur sinnvollen Umnutzung und einer ausgewogenen sozialen Infrastruktur ein.

Anwohnerfreundliche Umnutzung

der ehemaligen Bundesbank-Zentrale in der Kohlhökerstraße Aktuell möchte ein Investor anstelle der ehemaligen Bundesbankzentrale einen Wohnturm errichten. Wir FREIE WÄHLER setzen uns für eine deutlich kostengünstigere, aber möglicherweise nicht so renditeträchtige Umnutzung des Bestandsgebäudes in Wohnraum bzw. eine Neubebauung ein, die sich in angemessener Weise in die Nachbarschaft einfügt.

Stadtentwicklung
Stadtentwicklung
 
Stadtentwicklung

STADTENTWICKLUNG
im Bremer Osten

Keine Bebauung der Osterholzer Feldmark

Wir FREIE WÄHLER lehnen eine Bebauung der Osterholzer Feldmark ab und wollen diese als Grünfläche und einmalige Kulturlandschaft erhalten. Unter der Osterholzer Feldmark befindet sich das letzte große Trinkwasser-Reservoir auf Bremens Stadtgebiet.

Verlängerung der Hermann-Koenen-Straße, Anschlussverbindung zur Bundesautobahn A 27

Zur verkehrlichen Entlastung der Stadtteile Osterholz und Vahr setzen wir uns für eine (ursprünglich auch geplante) Verlängerung der Hermann-Koenen-Straße um wenige Hundertmeter bis zur BAB-Anschlussstelle Vahr ein.

Erhalt des Rennbahn-Geländes als Grün- und Naherholungsfläche

Wir FREIE WÄHLER unterstützen das Volksbegehren zum Erhalt der Rennbahn-Fläche als Grün- und Naherholungsgebiet vollständig.

Keine Ausweitung der Gewerbeflächen in der Arberger Marsch

Eine weitere Ausweitung der Gewerbeflächen und eine weitere Versiegelung von Kulturböden in der Arberger Marsch lehnen wir ab.

Maßvolle Bebauung des Mühlenfeldes in Oberneuland

Das Baudenkmal der Mühle in Oberneuland muss erhalten werden und die Bebauung der ausgewiesenen Baulandflächen – soweit überhaupt erforderlich - angemessen, maßvoll und in sinnvoller Ergänzung der Stadtteilstruktur beplant werden.

Erhalt des Uni-Bades

Wir FREIE WÄHLER unterstützen die Initiative Pro Unibad und wehren uns gegen die Pläne, das einzige wettkampftaugliche und denkmalgeschützte Schwimmbad in der Metropolregion Nordwest aufzugeben und abzureißen. Die bereits in der Umsetzung befindlichen (Fehl-) Planungen zur „Verstümmelung“ des beliebten Horner Freibades sind aus unserer Sicht unwirtschaftlich und nicht im Interesse der Bürger.

Verkehrsentlastungskonzept im Bremer Nordosten

Wir FREIE WÄHLER setzen uns für die ideologiefreie Entwicklung eines tragfähigen Verkehrsentlastungskonzeptes auf der Achse Leher -, Lilienthaler und Borgfelder Heerstraße und der Umlandgemeinden ein. Darüber hinaus müssen weitere „Park & Ride“-Flächen für eine Attraktivitätssteigerung des ÖPNV-Angebots geschaffen werden.

Erhalt schützenswerter Bausubstanz

Stadtbildprägende Gebäude wie das Medienhaus an der Schwachhauser Heerstraße oder die Kaufmannsvilla der Bremischen Volksbank an der Kurfürstenallee sollten erhalten bleiben und nicht wie das ehemalige Concordia-Theater abgerissen werden. Wir FREIE WÄHLER setzen uns hier nachdrücklich für eine Änderung des Planungs- und Genehmigungsrechts ein, um diesem Treiben Einhalt zu gebieten.

STADTENTWICKLUNG
im Bremer Westen

Nachhaltige Stadterneuerung

Gerade im Bremer Westen muss für eine gelingende Integrations- und Stadtentwicklungspolitik ein übergreifendes, nachhaltiges Stadterneuerungskonzept auf der Basis des vorliegenden „Integrierten Entwicklungskonzeptes“ für Gröpelingen entwickelt werden. Wir FREIE WÄHLER fordern, die mit reichlich EU-Fördermitteln entwickelten Gestaltungs- und Entwicklungskonzepte nunmehr konsequent und zeitnah umzusetzen.

Für die Überseestadt muss kurzfristig ein umfassendes Verkehrskonzept entwickelt werden und die bislang völlig unzureichende soziale und Nahversorgungsinfrastruktur aufgebaut werden. Die Planungen eines Schulbaus und einer Kindertagesstätte auf der sog. „Überseeinsel“ unterstützen wir FREIE WÄHLER ausdrücklich.

Schutz der Waller Feldmark

Wir FREIE WÄHLER setzen uns für einen Schutz der Waller Feldmark und eine sinnvolle Weiterentwicklung der „Kaisen-Häuser“ und der dortigen Kleingartengebiete ein. Insbesondere lehnen wir es entschieden ab, dort eine Ausgleichsfläche für die Lagerung von Hochofen-Schlacke des Bremer Stahlwerkes in dessen angrenzendem Naturschutzgebiet auszuweisen.

Stadtentwicklung

 

StadtentwicklungStadtentwicklungStadtentwicklungStadtentwicklung
 
 

STADTENTWICKLUNG
im Bremer Süden

 

Erhalt der 136 Platanen / Platanen-Stadtstrecke als Filter retten

Wir FREIE WÄHLER setzen uns nachdrücklich dafür ein, dass die 136 Platanen am Neustadtsdeich erhalten bleiben und keinesfalls gefällt werden. Diese Bäume leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Luftreinhaltung in der hochbelasteten Stadt Bremen.

Keine Verlängerung der Straßenbahnlinie 8 in Huchting/ Erhalt der Bus-Linien
Wir FREIE WÄHLER schließen uns dem Bürgerbegehren zum Erhalt der bisherigen Linienbusverbindungen in Huchting an und lehnen die Planungen zur Verlängerung der Straßenbahnlinie 8 – auch zum Schutz des von der Maßnahme bedrohten Baumbestandes - nachhaltig ab.

 

 

A 281 und Bundesstraße 6 neu: Nachhaltige Lösungen statt Trassenwahn

Wir FREIE WÄHLER unterstützen die drei Hauptziele des Ringschlusses der A 281, nämlich die Zeit- und Kostenvorteile für den überregionalen Nord-Süd-Verkehr (Eckverbindung A 1 und A 27), die bessere Erreichbarkeit für Bremer Wirtschaftszentren und insbesondere die Verkehrsentlastung unserer Wohngebiete. Die teilweise seit Jahrzehnten andauernden (Fehl-) Planungen sind jedoch aus unserer Sicht unhaltbar..

 

Der bisher vorgesehene mindestens 150 Millionen Euro teure Bauabschnitt 2.2 der A281 zum Zubringer Arsten ist aus unserer Sicht überflüssig und schädlich. Wir FREIE WÄHLER fordern, auf die Autobahn zum Zubringer Arsten zu verzichten und die laufenden Planungen einzustellen. Vorrang haben die gezielte Beseitigung von Engpässen, wie der Bau der schon 2002 planfestgestellten Auf- und Abfahrt am Neuenlander Ring, verkehrslenkende Maßnahmen und die Instandhaltung vorhandener Straßen.

Umnutzungskonzept ehemalige „Brinkmann-Hallen“

Das geplante Umnutzungskonzept für das gesamte Areal rund um die ehemaligen „Brinkmann-Hallen“, eine Einbindung des ehemaligen Gas-Werkes und der umliegenden Gewerbeflächen kann aus Sicht der FREIEN WÄHLER eine städtebauliche Chance bieten. Wir setzen uns für eine Bürgermitwirkung der Anwohner in den Stadtteilen Rablinghausen und Woltmershausen für die Quartiersentwicklung von Anfang an ein.

Verkehrsentlastungskonzept B 75 und Ausbau der sozialen Infrastruktur im Güterverkehrszentrum

Die Verkehrsbelastung auf der B 75 und insbesondere die Sanierungsbedürftigkeit der Stephani-Brücke führen zu einer erheblichen Belastung der Anwohner bzw. drohen diese langfristig noch stärker zu beeinträchtigen. Die FREIEN WÄHLER setzen sich für eine vorrangige Entwicklung eines Verkehrsentlastungskonzeptes ein. Im Güterverkehrszentrum (GVZ) ist neben der weiteren Erschließung auch die soziale Infrastruktur wie Toiletten, Ruhe- und Aufenthaltsbereiche sowie Versorgungsmöglichkeiten für Berufskraftfahrer zu entwickeln.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

STADTENTWICKLUNG
im Bremer Norden

 

Keine Bebauung des Knoops Park

Wir FREIE WÄHLER Bremen lehnen eine Bebauung des kulturhistorisch und überregional bedeutenden Flächendenkmals Knoops Park ab. Gerade in Zeiten der baulichen Innenverdichtung kommt dieser Parkanlage eine ständig zunehmende Erholungs-Funktion zu. Das ursprüngliche städtische Entwicklungs-Ziel der 50er, 60er, 70er und 80er Jahre hier einen Bürgerpark für Bremen-Nord entstehen zu lassen, muss wieder in den Blick genommen werden.

Schluss mit der einseitigen Entwicklung Bremen-Nords zur Schlafstadt

Mit der ersatzlosen Bebauung von Flächen, die durch Sport und Kultur genutzt wurden oder gar für Bildung vorgesehen waren, wird Bremen-Nord gerade zu einer reinen Schlafstadt entwickelt. Die FREIEN WÄHLER Bremen erteilen dieser einseitigen, Investoren-gesteuerten Stadtentwicklung, der die Politik zurzeit das Feld überlässt, eine klare Absage.

Für eine Stadtentwicklung, die sich an den menschlichen Lebensbereichen orientiert

Stadtentwicklung muss in Bremen-Nord wieder menschengerecht werden. Die Lebensbereiche Gewerbe, Kultur, Sport, Arbeit, Bildung, Nahversorgung müssen hier für die Bürger verstärkt in den Blick genommen werden, anstatt ausschließlich Wohnraum zu schaffen. Die FREIEN WÄHLER sprechen sich dabei für eine demokratische Stadtentwicklung aus, bei der engagierte Bürger und Bürgerinteressen miteinbezogen werden, anstatt ihnen mit tauben Ohren zu begegnen.

Sicherung kultureller Angebote, Erhalt und Neubau von Schulen und Bibliotheken

Es dürfen nicht weiter Sportflächen bebaut werden. Der Bebauung der Bezirkssportanlage Oeversberg erteilen die FREIEN WÄHLER eine klare Absage, erst muss hier bei Bedarf die Brache an der Loki-Schmidt-Straße bebaut werden. Die Schwimmbäder in Grohn und Vegesack müssen erhalten bleiben. In Burglesum und Blumenthal muss geprüft werden, ob hier neue Oberschulen gebaut werden müssen. Kultureinrichtungen wie das Gustav-Heinemann-Bürgerhaus, das Kultur-Café Nunatak in Blumenthal, der Mädchentreff Lila Pause in Grambke, Spielhäuser und Jugendfreizeitheime müssen besser finanziell abgesichert werden, als es jetzt der Fall ist. Die Bibliotheken in Lesum und Vegesack sollten nach holländischem Vorbild zu Integration stärkenden Nachbarschaftszentren ausgebaut werden, dazu sollte im Stadtteil Blumenthal der Neubau einer Bibliothek erfolgen.

Nahversorgungskonzept ändern

In verschiedenen Ortsteilen (etwa Schönebeck, Hammersbeck, St. Magnus) fehlen Geschäfte in Wohnortnähe, was insbesondere für ältere, nicht so mobile Menschen ein Problem darstellt. Das Bremer Zentren- und Nahversorgungskonzept muss dahingehend geändert werden, dass die bestmögliche Versorgung der Bevölkerung vor Ort im Vordergrund steht.

Keine überdimensionierten Bau-Projekte

Die FREIEN WÄHLER sprechen sich gegen das geplante 11-stöckige, überdimensionierte Hochhaus am Vegesacker Hafen aus. Ebenso lehnen wir die beiden geplanten Wohntürme ab, die in der Weserstraße dicht an den Erholungsort Vegesacker Stadtgarten gebaut werden sollen.

Polizei vor Ort beibehalten

Wir werden darauf achten, dass nach der Inbetriebnahme des neuen Polizeihauptkommissariats am Vegesacker Hafen insbesondere die Öffnungszeiten der Reviere Lesum und Blumenthal nicht zurückgefahren werden.

Kein Straßenausbau zu Lasten der Anwohner

Vor kurzem wurde öffentlich, dass beim Bau-Senator eine Liste mit 400 Straßen in Bremen-Nord erstellt wurde, die nun „erstausgebaut” werden sollen. Diese Maßnahmen sind jedoch fragwürdig: Denn im Zuge des Lastenausgleichs wurden die Bürger nach dem Zweiten Weltkrieg für Straßen in Bremen-Nord sowie in Teilen Hemelingens und Huchtings, die einen Kanal bekamen, schon damals an den Kosten beteiligt. Straßenzüge waren dort dünner besiedelt als heute und man unterließ es in diesen Fällen, einen Straßen-Ausbau als Zukunfts-Investition vorzunehmen. Bezeichnenderweise gibt es diese Probleme in den stadtbremischen Gebieten nicht. Jetzt versucht der Senat infolge von Geldmangel den Bürgern weiszumachen, dass sie den in den 50er Jahren eingesparten Ausbau ihrer Straßen in Bremen-Nord (sowie in Teilen Huchtings und Hemelingens) noch einmal zu bezahlen hätten – als sogenannten „Erstausbau”. Dieses lehnen die FREIEN WÄHLER ab. Ein Straßenausbau ist in diesen Fällen, wenn überhaupt erforderlich, aus Steuermitteln zu finanzieren.

Cookie Hinweis

Wir setzen Cookies ein, wobei diese keine "Tracking-Mechanismen" nutzen. Einzelheiten zum Einsatz von Cookies können sie unserer Datenschutzerklärung entnehmen.

Akzeptieren